Bücher
Timo Blunck hat's nicht so mit der Wahrheit. Lieber surft er durch die Vergangenheit und flunkert, nein, Moment, blunckert sich sein eigenes Universum zusammen. Dabei entstehen moderne Märchen, die sich trotz direkter Sprache und authentischer Sujets ein Happy End trauen. Auch ohne Elfen und Zwerge.
»Was Blunck gut kann, sind zeithistorische Szenen mit Promifaktor.«
Jenny Hoch, Die Zeit
Die Optimistin HÖRSPIEL
»Ein irre unterhaltsames Hörspiel«
Stephan Bartels, Brigitte
IM HANDEL SEIT DEM
6. DEZEMBER 2021
Endlich ist es soweit - der »Film ohne Bild« zu Timo Bluncks Roman »Die Optimistin« steht auf allen Streaming- und Download-Plattformen zur Verfügung!
Auf euch warten 10 Stunden »großer Spaß« (wieder die Brigitte) mit einem talentierten Ensemble-Cast, bestehend aus 12 Schauspieler*innen und Sprecher*innen. In der Hauptrolle als die Optimistin Charlotte Keller glänzt Barbara Krabbe, bekannt aus »Der goldene Handschuh«, der Autor selbst liest den Erzähler. Regie führte Alice Hanimyan, dazu kreierte Maximilian Wehr ein dezentes Sounddesign. Die szenische Musik komponierte und spielte Roland Wolff auf so ungewöhnlichen Instrumenten wie Lyra, Melodica und Cembalo.
Bei Random House Kaufen
STREAMING + DOWNLOAD LINKS
Wer etwas in der Hand haben möchte, der bestellt die Doppel-Mp3-CD im Tapete-Shop.
BEI TAPETE KAUFEN
Bei Amazon Kaufen
Die Optimistin
IM HANDEL SEIT DEM 8. MÄRZ 2021
Auf der Flucht vor seiner arrangierten Hochzeit schlüpft Toygar Bayramoğlu in einem Altersheim an der Ostssee unter. Dort lernt er die 80-jährige Charlotte Keller kennen. Die ungewöhnliche alte Dame erzählt ihm innerhalb zweier Tage ihre Lebensgeschichte. Charlottes Biographie ist ein Spaziergang durch die „wahre“ deutsche Geschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vom Nationalsozialismus, der Nachkriegszeit und dem Wirtschaftswunder über das Hamburg der Beatles, den Blumenkindern und der Studentenbewegung bis zur RAF und der Stasi. Sie spielte an der Seite von Heinz Erhardt, war die Geliebte von Ringo Starr, die Nachbarin von Ulrike Meinhof und ein Schlagerstar in der DDR. ›Die Optimistin‹ ist eine amüsante Alternativgeschichte voller politischer und popkultureller Verweise, die Verbindungen zieht, wo bisher keine waren und man sie nie vermutet hatte.
Bei Random House kaufen
mehr info
Hatten wir nicht mal sex in den 80ern?
JETZT ERHÄLTLICH
Nachdem eine Party-Nacht in der Notaufnahme endet, stellt Schröders Schwester ihn vor die Wahl: »Entweder Therapie, oder ich sags Mama.« So findet er sich auf der Couch der Kette rauchenden Psychologin Dr. Schulz wieder und erzählt ihr sein Leben: Von den Saunapartys der Hippie-Eltern. Von der ersten Liebe, die tragisch endete. Von ausverkauften Konzerten seiner Band Villa Hammerschmidt. Von Mardi Gras in New Orleans, Kneipenschlägereien in London und bizarren Orgien in Hamburg. Und natürlich von Sophia, der Frau, für die er alles tun würde. Dumm nur, dass es Knirpsi gibt – Schröders bösen Zwilling, der in seinem Kopf wohnt und nie aufhört, ihn zu wilden Exzessen anzustiften…
Bei Random House Kaufen
Bei Amazon Kaufen
Bei Spotify Hören
Hatten Wir Nicht Mal Sex In Den 80ern?
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
Bei Amazon Kaufen
Bei Random House Kaufen
Ein Hund Namens Arbeit
Quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?' — Video-Blurb
Kleines Potpourri der Crème de la Crème aus Timo Bluncks bewegtem Leben in Bildern, vom Autor selbst geschnitten. Mit diesem Filmchen versuchte Blunck, auf seinen Debütroman aufmerksam zu machen - vielleicht hätte er doch lieber einen Profi ranlassen sollen.