Timo
Blunck
Timo Blunck ist Autor und Musiker. Sein neuer Roman »Ein kleines Lied über das Sterben« (sein erster Krimi!) erscheint am 19.6.25 im Emons Verlag, das dazugehörige Album »Der Schlaf Fotograf« am 20.6.25 bei der KulturManufaktur / Dussmann.
Achtung! Zur Zeit lernt Blunck, seine Website selbst zu programmieren, deshalb ist sie im Detail noch nicht ganz fertig. Wird aber, er hat es ja auch geschafft, seinen Saugroboter zu hacken. Der bringt ihm mittlerweile sogar seine Magnesium-Tabletten!
Stimmen zu ›Ein kleines Lied über das Sterben‹
»Sprachgewandt und unvorhersehbar: Ein Rock’n’Roll-Poirot mit zarten wie harten Noten. Diese Geschichte hat Power.«
Leon Sachs, Autor
»Was mir an Timos Stil so wahnsinnig gut gefällt: Er schreibt filmisch. Er kann Dialoge. Sein neues Buch ist gleichermaßen irre, wie spannend. Ein echter Ritt.«
Frank Spilker, Musiker ›Die Sterne‹
»Ein etwas anderer Krimi, voller dunkler Geheimnisse und düsterem Humor. Ein großartiger Lesespaß.«
Frank Goldammer, Autor
Stimmen zu ›Die Optimistin‹
»›Die Optimistin‹ ist eine herzerweichende Komödie, die die Lust am Geschichtenerzählen zelebriert.«
Katharina Raskop, Galore
»Ein funkensprühender, anarchischer, schräger und tollkühner Roman.«
Thomas André, Hamburger Abendblatt
»Ein wahnwitziger Parforceritt durch die jüngere Geschichte.«
Fränkische Nachrichten
Stimmen zu ›Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?‹
»Charismatisch, urkomisch - Bluncks Debüt ›Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?‹ hat etwas von einem durchgeknallten Kerouac-Roman.«
Dirk Schneider, taz
»Durch alle etwaigen fiktionalen Übertreibungen und Zuspitzungen in Buch- und Songtexten hindurch klingt bei Timo Blunck eine tiefe Liebe – zur Musik, zu einer Frau, zum Exzess – zum Leben selber.«
Jenni Zylka, Deutschlandfunk
»Aber lohnt es sich, diese explizit-frivolen, oft humorvollen Erinnerungen und Fantasien zu lesen? Uneingeschränkt ja.«
Hamburger Abendblatt
AKTUELLES
Der Schlaf Fotograf
»Deutschlands verspätete Antwort auf Yacht Rock.«
Liane Huwaldt
Stimmen zu ›Die Zimmermänner‹
»Eine dringend notwendige Band.«
Kristof Schreuf
»So also klingt Pop für Menschen, die nicht automatisch ihr Gehirn ausschalten beim Musikhören.«
Spiegel Online
IM HANDEL AB DEM
20. Juni 2025
Mit Der Schlaf Fotograf (KulturManufaktur) legt Timo Blunck sein drittes Solo-Album vor. Angeblich auch sein anspruchsvollstes, aber das behauptet er ja bei jedem neuen Werk. Lt. Pressetext geht es dabei zum ersten Mal nicht nur um ihn, sondern er erzählt »musikalische Kurzgeschichten über skurrile, tragische und ironische Momente des Lebens« — bzw. das, was er darunter versteht, denn die Realität dient bei ihm ja sowieso zumeist nur als Kulisse. Bescheiden wie er ist, hat Blunck hat alle Songs und Texte selbst geschrieben, die meisten Instrumente eingespielt und sich auch noch als Arrangeur, Produzent und Toningenieur versucht (letzteres allerdings wohl eher aus Kostengründen). Unterstützt wurde er von den Box Horns (u.a. bei Jan Delay, Meute) und der leider viel zu früh verstorbenen Sängerin Regy Clasen, die auf diesem Album ein letztes Mal zu hören ist. Unbeabsichtigt schafft Blunck damit einen echten »tragischen Moment des Lebens«, ihre Stimme tönt schmerzlich schön und bittersüß aus dem Jenseits. Musikalisch soll Der Schlaf Fotograf irgendwo zwischen »70er-Jahre-R&B und Fusion, Steely Dan, Stevie Wonder und Miles Davis« schippern — wenn sich Blunck da nicht ein bißchen zu viel vorgenommen hat. Er hat 'ne ganze Menge drauf, aber Miles Davis? Timo Bluncks Biografin Liane Huwaldt findet eher, das Album sei »Deutschlands verspätete Antwort auf Yacht Rock«, eine Charakterisierung, mit der Blunck gut leben kann. Parallel dazu erscheint Bluncks neues Buch Ein kleines Lied über das Sterben (Emons). Ein weiterer Versuch uns weiszumachen, dass sich Musik und Literatur bei ihm nur durch die Länge des Formats unterscheiden.
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Der Schlaffotograf Bei Dussmann
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Ein kleines Lied
über das Sterben
»Bei Timo Blunck gibt es keine Helden, nur Überlebende.«
Hendrik Berg, Autor
»Timo Blunck baut ein irisierendes Kaleidoskop aus menschlichen Trümmern.«
Bernd Begemann, Musiker
IM HANDEL AB DEM
19. Juni 2025
Jetzt schreibt Timo Blunck auch noch Krimis?!
Musik, Romane und launige Websitetexte sind ihm offenbar nicht genug. Aber warum Krimi? Vielleicht, weil er seit Jahren heimlich nur noch Kriminalliteratur liest? Weil man im Alter ruhiger wird und sich mehr mit Mord und Totschlag beschäftigt? Oder einfach, weil’s Spaß macht?
Jedenfalls heißt sein erster Versuch in diesem Genre Ein kleines Lied über das Sterben und die Damen und Herren vom Emons Verlag waren so freundlich (und mutig), ihm eine Chance zu geben. Ganz gegen seine Natur ist er deswegen sehr aufgeregt und hofft, das Team nicht zu enttäuschen!
Worum geht’s? Um Tom Mangold, einen ehemaligen Star-Kommissar, der heute als Hundefänger in einer Laubenkolonie arbeitet (und wohnt) — er hat ein schlimmes Koksproblem und ist auch sonst nicht gerade auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Als ihn eine herrenlose Hündin zu einer Leiche führt, beginnt ein Strudel aus Mord, Wahnsinn und ziemlich ungesunden Leidenschaften. Er trifft auf eine Frau, die so schön wie gefährlich ist — und der er trotz einer Garage voller dunkler Geheimnisse nicht widerstehen kann. Klingt düster? Ist es auch. Aber natürlich nicht ohne den typisch Blunckschen Humor, den Hang zum Grotesken und die stilprägenden musikalischen Passagen.
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Ein Kleines Lied über das sterben bei Emons
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Timo Blunck —Hatten Wir Nicht Mal Sex In Den 80ern? (Deluxe)
Das macht Timo Blunck nie wieder: Die alte Hutschachtel mit dem Leopardenmuster rauskramen und all diese Familienfotos für eine Sonder-Edition seines 2. Solo-Albums zur Verfügung zu stellen. Designt von seinem Sohn Nicolas Blunck, enthält dieser Klappcover-Longplayer (oranges Vinyl!) ein 16-seitiges Booklet und den gleichnamigen Roman als Hörbuch, vom Autor gelesen.
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Die Zimmermänner — Ein Hund Namens Arbeit
Wenn's nach Timo Blunck ginge, würden die Zimmermänner jedes Jahr ein Album rausbringen. Zum Glück ist sein bester Freund und Co-Songschreiber Detlef Diederichsen etwas zurückhaltender, und so erscheint im Durchschnitt nur alle 10 Jahre eine neue Platte des Hamburger Duos. 2014 war das »Ein Hund namens Arbeit«, featuring die Hits »Die große Sporadische« und ja, »Timo Blunck«.
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Palais Schaumburg — Palais Schaumburg
Das waren Zeiten! Holger Hiller schrieb noch Texte am Fließband und Ralf Hertwig hatte den schönsten Lockenschopf Meiendorfs. Auf der Bühne fiel Timo Blunck eher durch das Verteilen von blutigen Nasen als durch seine Bassläufe auf und Thomas Fehlmann erfand die einhändige Trompetenhocke. Menschlich kamen die 4 nicht so klar, aber sie schafften es trotzdem, sich einen Sommer lang zusammenzuraufen und diesen »Meilenstein der deutschen Musikgeschichte« aufzunehmen. Produziert von David Cunningham (Flying Lizzards).
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Timo Blunck — Der Schlaf Fotograf
Keiner liest mehr, keiner hört Musik. Mittlerweile nagen auch Netflix & Co. am harten Knochen der ständig schrumpfenden Aufmerksamkeitsspanne des deutschen Publikums. Eigentlich wird nur noch durch die diversen Social Media Feeds gescrollt - allein dieser Satz - auch Blunck ist voll am struggeln, totally lost, wenn es darum geht, mehr als fünf Worte ohne Denglisch aneinander zu reihen. Aber wie es seine Art ist, verweigert er sich nicht, umarmt die Changing Times und kommt euch deshalb mit ein paar nicen Visualizern für seine neuen Releases. Oben steht das Combination-Video für sein neues Buch Ein kleines Lied über das Sterben und Album Der Schlaf Fotograf. Ist natürlich viel zu lang, die durchschnittlicher Verweildauer bei seinen Posts beträgt 12 Sekunden. Außerdem geht Landscape natürlich schon mal gar nicht. Alles WIP, Blunck ist ein Quick Learner, das macht er unten schon viel besser.
Ein kleines Lied über das Sterben — Video Blurb
Was haben der Hamburger Flughafen Helmut Schmidt, das Ohmoor, der Minigolf-Platz am Burgunderweg und das Anglerparadies Rahweg-Teich gemeinsam? Genau, sie alle bieten den mystischen Background für Timo Bluncks neuen Roman (sein erster Krimi!). Ob es da wirklich so aussieht, erfahren nur die Literatur-Touristen, die neuerdings in Scharen nach Niendorf kommen, um den bislang völlig unterschätzten nordwestlichsten Stadtteil der Hansestadt und Schauplatz von Ein kleines Lied über das Sterben zu erleben.
Social Media
Timo Blunck verbringt laut seines iPhones jeden Tag mindestens zwei Stunden auf Social Media. Damit sich diese Zeitverschwendung wenigstens ein bisschen lohnt, könntest du ja mal bei seinen Kanälen vorbeischauen. Da gibt's mehr oder weniger geistreiche Kommentare, flotte Fotos und schicke Videos, dazu aktuelle Termine und Pressestimmen. Wenn du dich so richtig langweilst, drück auf ›Folgen‹, sein knittriges Ego kann den Boost gut gebrauchen.